AIRAmed im Gespräch mit Bundesforschungsministerin Karliczek

D-Tübingen | Am vergangenen Freitag besuchte die Bundesforschungsministerin Anja Karliczek (CDU) Tübingen, begleitet und auf Einladung von Staatsministerin Annette Widmann-Mauz (CDU).

Zentraler Punkt der Agenda war ein exklusives Fachgespräch unter dem Motto „Gutes Klima für Forschung und Entwicklung – Zukunftsfelder in Prävention, Diagnostik & Therapie“.

Zu dem Treffen geladen waren neben AIRAmed 13 weitere Vertreter der Medizin- und Biotechnologiebranche aus der Region, darunter Unternehmen wie CureVac, CeGaT, Ovesco Endoscopy und auch das Bosch Center for Artificial Intelligence

Die Region Tübingen ist in vielen Zukunftsfeldern hervorragend aufgestellt. Das gilt nicht nur, aber ganz besonders für die Bereiche Biotechnologie, Medizintechnik und Gesundheitsforschung. Exzellente wissenschaftliche Expertise, Innovationsstreben und höchste Qualitätsansprüche machen die Region zu einem international renommierten Forschungs- und Entwicklungsstandort.

Damit das auch so bleibt, braucht es zukunftsweisende Investitionen in Wissenschaft und Forschung und vor allem eine enge Zusammenarbeit zwischen universitärer und außeruniversitärer Forschung und der freien Wirtschaft.

„Innovationen sind dringend notwendig angesichts des „wahnsinnigen Wettbewerbs“ zwischen China und den USA: Wenn wir da mithalten wollen, müssen wir uns stärker vernetzen“, so Karliczek.

Neben spannenden Beiträgen und Impulsen, gab es auch die Möglichkeit kritische Themen anzubringen und Herausforderungen aufzuzeigen.

Ein gemeinsames Vorgehen aller Beteiligten aus Wirtschaft und Politik ist zwingende Voraussetzung, um die Innovationskraft des Forschungs- und Entwicklungsstandorts Deutschland im internationalen Umfeld zu erhalten und weiter auszubauen.

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