AIQNET Abschluss-Pressekonferenz am 25. April 2023

D-Berlin I In dem Förderprojekt AIQNET wurde während einer Laufzeit von dreieinhalb Jahren ein digitales Ökosystem entwickelt, das die Nutzung medizinischer Daten sektorenübergreifend und datenschutzkonform ermöglicht.

Das Gesundheitswesen steckt voller ungenutzter Informationen, die enormes Potenzial bergen. AIQNET ist ein digitales Ökosystem, das medizinische Daten mit Hilfe von KI strukturiert, um sie für Forschung, Diagnose und Behandlung nutzbar zu machen. Durch die Schaffung von Interoperabilität und unter Gewährleistung aller relevanten rechtlichen und ethischen Rahmenbedingungen bietet AIQNET Antworten auf viele drängende Fragen der Gesundheitsversorgung.

Die Konsortialpartner des vom BMWK geförderten Projektes aus Kliniken, Softwareentwicklung und Medizintechnik heben gemeinsam die Potenziale von Gesundheitsdaten zum Vorteil aller: Krankenhäuser können die Daten für Forschung, Diagnose und Therapie nutzen. Ärztinnen und Ärzte erhalten Informationen für optimale Behandlungsentscheidungen und werden von Routineaufgaben in der Datenerfassung entlastet. Medizintechnikunternehmen gewinnen die Möglichkeit, medizinische Daten im Rahmen von klinischen Studien zu verwenden, um den gesetzlichen Pflichten zur Qualitäts- und Leistungsbewertung ihrer Produkte gerecht zu werden. All dies kommt einer besseren Patientenversorgung zugute – die Patienten werden dank der richtigen Therapie oder dem passenden Medizintechnikprodukt schneller geheilt entlassen.

AIQNET treibt dafür die Kollaborationen zwischen Herstellern, IT-Spezialisten und Kliniken intensiv voran und bietet allen Stakeholdern entlang der Wertschöpfungsketten von Medizinprodukten die Möglichkeit, sich zu vernetzen und neue Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Denn die Etablierung des AIQNET-Ökosystems als übergreifende, breit akzeptierte Lösung für Datenextraktion, intelligente Daten-Analyse und Datenaustausch für Kliniken und Hersteller wird desto aussichtsreicher, je intensiver die Zusammenarbeit aller Beteiligten ist.

Zusammenfassung / AIQNET-Fakten im Überblick:

  • Das AIQNET-Konsortium besteht aus 16 etablierten Unternehmen der Medizintechnik und der Gesundheitsversorgung aus ganz Deutschland.
  • 2019 gewann das Projekt unter dem Akronym "KIKS" den KI-Wettbewerb der Bundesregierung.
  • AIQNET wird seit Januar 2020 bis Ende Juni 2023 durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz gefördert.
  • Ziel von AIQNET ist der Aufbau eines weltweiten digitales Ökosystems, das die Nutzung medizinischer Daten sektorenübergreifend und datenschutzkonform ermöglicht.
  • Im Mittelpunkt stehen die Herstellung einer interoperablen und datenbasierten Infrastruktur, die Strukturierung von Daten mit Hilfe künstlicher Intelligenz und die Schaffung eines rechtssicheren Rahmens.
  • Durch den Zugang zu technischen und wissenschaftlichen Daten mit großer Tiefe bietet das Ökosystem künftigen Partnern die Möglichkeit, eigene Gesundheitsanwendungen mit geringem Aufwand zu entwickeln und vom rechtssicheren, validierten Rahmen von AIQNET zu profitieren.
  • Koordiniert wird das Gesamtvorhaben von der BioRegio STERN Management GmbH, Stuttgart. Initiator und Konsortialführer ist die RAYLYTIC GmbH mit Sitz in Leipzig.

Das Konsortium:

Im AIQNET-Konsortium haben sich 16 etablierten Unternehmen der Medizintechnik und der Gesundheitsversorgung zusammengeschlossen, um gemeinsam ein digitales Ökosystem für die Patientenversorgung der Zukunft zu entwickeln. Folgende Partner bilden das AIQNET-Konsortium:

  • Aesculap AG – part of the B. Braun Group
  • Berlin Cert GmbH
  • BioLAGO e.V.
  • BioRegio STERN Management GmbH
  • BIOTRONIK SE & Co. KG
  • Charité – Universitätsmedizin Berlin
  • Eberhard Karls Universität Tübingen
  • ExB Research and Development GmbH
  • HWI pharma services GmbH
  • inomed Medizintechnik GmbH
  • MedicalMountains GmbH
  • RAYLYTIC GmbH
  • TZM GmbH
  • Universitätsklinikum Jena
  • Universität Leipzig, zusammen mit dem Innovationszentrum für Computerassistierte Chirurgie (ICCAS)
  • Universitätsklinikum Magdeburg

 

Bildmaterial zum Download

v.l. Prof. Rainer Würslin, Prof. Andreas Nüssler, Christoph Pflock, Frank Trautwein © BioRegio Stern GmbH / Köhler
v.l. Prof. Rainer Würslin, Prof. Andreas Nüssler, Christoph Pflock, Frank Trautwein, Dr. Ina Wüstefeld, Rasim Atakan Poyraz © BioRegio Stern GmbH / Köhler
v.l. Prof. Rainer Würslin, Prof. Andreas Nüssler © BioRegio Stern GmbH / Köhler
Dr. Ina Wüstefeld © BioRegio Stern GmbH / Köhler
Zahlreiche Teilnehmer und Teilnehmerinnen kamen zur AIQNET-Pressekonferenz © BioRegio Stern GmbH / Köhler
© RAYLYTIC GmbH

Frank Trautwein, Konsortialführer im Projekt AIQNET und Geschäftsführer der RAYLYTIC GmbH:

Frank Trautwein ist Ingenieur für Maschinenbau (Hochschule Esslingen). Die Mercedes Benz AG hat 1993 sein Interesse für Forschung und softwarebasierte Simulationstechniken geweckt.
1999 wurde er Entwicklungsleiter für medizinische Implantate bei der Micomed Ortho GmbH. Während dieser Zeit hat er neuartige Implantate für die Korrektur von Deformitäten der Wirbelsäule entwickelt und dazu Technologien wie 3D CAD und die Finite-Elemente-Simulation aus dem Automotive-Bereich in die Medizintechnik übertragen.

Für das Startup „Paradigm Spine“ hat er 2005 mehrere Implantatfamilien zur bewegungserhaltenden Versorgung der Wirbelsäule entwickelt, die heute noch durch die Firma Surgalign im Vertrieb sind.
Der immer aufwändigere Zulassungsprozess von Medizinprodukten und die zunehmende Leistungsfähigkeit von Künstlicher Intelligenz hat Frank Trautweins Leidenschaft für Software im Medizinumfeld geweckt. Anfangs mit Hilfe von Technologien wie Computer Vision, seit 2015 zunehmend mit Hilfe von künstlicher Intelligenz, hat er seine Erfahrung aus der Arbeit an der Schnittstelle zwischen Industrie und Klinik als Geschäftsführer für das Startup RAYLYTIC eingebracht.

Als Gewinner des KI-Innovationswettbewerbs des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz leitet RAYLYTIC als Konsortialführer das AIQNET-Vorhaben.

Freigegebenes Zitat von Frank Trautwein:          
„Das AIQNET-Ökosystem vereint die Interessen der Medizinproduktehersteller, der Ärzte, der Wissenschaftler sowie die der Benannten Stellen, um Patienten mit möglichst leistungsfähigen und sicheren Medizinprodukten versorgen zu können. AIQNET bietet einen einzigartigen Zugang zu medizinischen Daten großer Tiefe, um Fragen zur Weiterentwicklung medizinischer Produkte und zur Verbesserung der Versorgung objektiv und evidenzbasiert zu beantworten."

Weitere Statements von Frank Trautwein

 

Christoph Pflock, Referent im Referat "Entwicklung digitaler Technologien" Ministerium für Wirtschaft und Klimaschutz:
Nach seinem Studium der Volkswirtschaftslehre, Politikwissenschaft und Geschichte an den Universitäten Regensburg, Bayreuth und Pécs von 2011 bis 2018 war Christoph Pflock bei der KPMG AG Stuttgart beschäftigt, zuletzt als Prüfungsleiter.
Seit Juli 2021 ist er im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz als Referent im Referat "Entwicklung digitaler Technologien" tätig und ist damit bei AIQNET der Vertreter des Zuwendungsgebers.

© BioRegio Stern GmbH / Köhler

Prof. Dr. Sylvia Thun, Direktorin Core-Unit eHealth und Interoperabilität (CEI) des Berliner Instituts für Gesundheitsforschung (BIH) an der Charité Berlin:

Die approbierte Ärztin und Dipl.-Ingenieurin Sylvia Thun ist seit 2018 Charité Visiting Professor, gefördert durch die Stiftung Charité. Zusätzlich leitet sie die Core Facility Digitale Medizin & Interoperabilität am Berlin Institut of Health (BIH). Im Oktober 2021 wurde sie auf die Universitätsprofessur (W3) für Digitale Medizin und Interoperabilität an die Charité berufen.
Von 2011-2021 war sie Professorin für Informations- und Kommunikationstechnologie im Gesundheitswesen an der Hochschule Niederrhein und leitete dort das eHealth Kompetenzzentrum.
2014 erhielt sie die Auszeichnung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und der Gesellschaft für Informatik zum „Digitalen Kopf“. 2020 erlangte sie die Zusatzbezeichnung und 2022 die Weiterbildungsermächtigung ‚Medizinische Informatik‘ der Ärztekammer Nordrhein. Sie ist zudem Zertifikatsinhaberin der Medizinischen Fachgesellschaft GMDS für Medizinische Informatik. Sie erhielt 2022 das Bundesverdienstkreuz am Bande für ihre Tätigkeiten in der Digitalen Medizin.
Sylvia Thun ist die Vorsitzende des Spitzenverbands IT-Standards im Gesundheitswesen (SITiG) und stellvertretende Vorsitzende von HL7 Deutschland und vom DIN Fachausschuss Medizinische Informatik sowie Delegierte beim ISO TC 215 „Medizinische Informatik“ und CEN TC 215. Prof. Thun beschleunigt die Einführung internationaler Standards in leitender Position in Großprojekten des BMBF, BMG und der EU (z.B. AIQNET, NFDI4Health, Medizininformatik-Initiative, NUM, InteropCouncil, DigitalRadar Krankenhaus).

Freigegebenes Zitat von Prof. Dr. Sylvia Thun:
„Moderne Medizin braucht intelligente Vernetzung und die Herstellung von Interoperabilität. Durch AIQNET entsteht ein digitales Ökosystem, das die Auswertung klinischer Daten unter Berücksichtigung der Datensicherheit ermöglicht. Darin sehe ich eine große Chance für eine zukünftige bessere Versorgung der Patientinnen und Patienten.“

Prof. Dr. Rainer Würslin, Senior Advisor, TZM GmbH
Prof. Würslin studierte Elektrotechnik an der Universität Stuttgart.
Nach seiner Promotion zum Dr.-Ing. war er 11 Jahre als Technischer Leiter Antriebstechnik, Direktor und Prokurist in einem mittelständischen Unternehmen aktiv.
Im Jahr 1994 wurde er als Professor für die Fachgebiete Elektrotechnik, Sensorik und Antriebstechnik an die Hochschule Esslingen berufen. Ab dem Jahr 2002 war er 15 Jahre lang Dekan der Fakultät Mechatronik. Seine Themen waren insbesondere die Weiterentwicklung der Studiengänge, Internationalisierung und Ausbau der politischen und industriellen Kontakte.
Die Firma TZM (mit Technologie Zukunft meistern) wurde als Startup der Hochschule im Jahr 1991 gegründet und dort ist Herr Würslin seit 1994 Mitglied in der Leitung und als Gesellschafter der GmbH aktiv.
Seit der Pensionierung im Jahr 2017 ist er als Senior Advisor bei der TZM zuständig für den Bereich Client & Strategies und dort insbesondere für die Weiterentwicklung der Medizinischen Themen. Dies betrifft im Wesentlichen das Medizinprodukt UMG sowie alle Aktivitäten rund um die Connectivity in der Medizintechnik.
Im Projekt AIQNET ist Prof. Würslin der Projektleiter der TZM und kümmert sich sowohl um die administrativen Aufgaben als auch um den Austausch und die Zusammenarbeit mit den Konsortialpartnern.

Freigegebenes Zitat von Prof. Dr. Rainer Würslin:        
„Es ist wichtig, dass die Digitalisierung zunehmend in den Kliniken Einzug hält. Auch bei der Standardisierungen im Datenaustausch muss noch vieles vorangetrieben werden, um einzelne, teure Insellösungen zu vermeiden. Es ist deshalb wichtig, dass mehrere Kliniken gemeinsam Wege aufzeigen, wie die Digitalisierung durch eine gute Zusammenarbeit gelingen kann.  Die Ziele von AIQNET sind daher meiner Meinung nach absolut die richtigen. Dies zeigt sich auch daran, dass das digitale Ökosystem AIQNET unserer Firma den Zugang zu Kliniken und zu einem Netzwerk von wichtigen Stakeholdern ermöglicht hat.“

© Ina Wüstefeld

Dr. Ina Wüstefeld, Vice President Regulatory & Medical Scientific Affairs bei der Aesculap AG – part of the B. Braun Group:

Dr. Ina Wüstefeld arbeitet seit 2010 in verschiedenen internationalen Funktionen für die B. Braun Gruppe, seit 2020 als Vice President Global Regulatory & Medical Scientific Affairs bei der Aesculap AG – part of the B. Braun Group.
Sie studierte Zahnmedizin an der University of Pennsylvania und machte ihren Abschluss an der Universität in Witten/Herdecke. Sie verfügt außerdem über einen MBA-Abschluss der Fundacao Getulio Vargas in Brasilien und arbeitete im Hospital da Ordem Terceira de São Francisco da Penitencia in Rio de Janeiro, Brasilien. Bei AIQNET setzt sich Ina Wüstefeld für die Nutzbarkeit und Interoperabilität klinischer Daten in einer patientenorientierte Gesundheitsversorgung ein. Ihr Interesse gilt der KI-gestützten Analyse, um Prozesse zu optimieren und MedTech Innovationen sicher und schneller in den Markt zu bringen.

Freigegebenes Zitat von Dr. Ina Wüstefeld:        
„AIQNET ermöglicht mit modernster Algorithmik ein umfassendes Verständnis über unterschiedlichste klinische Faktoren in der Therapie. Dies erlaubt uns eine effizientere und schnellere Datenerhebung, was unsere Medizinprodukte kontinuierlich verbessert.“

© privat

Prof. Dr. Andreas Nüssler, Leiter des Siegfried-Weller-Instituts für Unfallmedizinische Forschung (SWI), BG Klinik Tübingen:

Prof. Dr. Andreas Nüssler ist Leiter des Siegfried-Weller-Instituts für Unfallmedizinische Forschung (SWI) der BG Klinik Tübingen. Prof. Nüssler studierte Pharmazie und Humanbiologie in Deutschland und Frankreich. Er promovierte an der Universität Paris VI, und war Assistant Professor an der Pittsburgh Medical School, USA. Er leitete die Forschung verschiedener Labore an der Universität Ulm, der Charité, der TU München und arbeitete als Programm Manager bei Fresenius Biotech.
Seit 2011 ist er Direktor des Siegfried-Weller-Forschungsinstituts der BG Tübingen. Er hat über 400 Veröffentlichungen und ist Gutachter für zahlreiche Zeitschriften und Organisationen. Forschungsschwerpunkte am SWI sind u.a. Entwicklung & Translation neuer Technologien, Bedeutung von Nebenerkrankungen auf die Knochenregeneration nach Fraktur, Identifizierung von Risikopatienten in der Unfallchirurgie mittels KI, Bildauswertung und KI Tools in der Unfallchirurgie.
verschied. Labore an der Universität Ulm, der Charité, der TU München und arbeite als Programm Manger bei Fresenius Biotech. Seit 2011 ist er Direktor des Siegfried-Weller-Forschungsinstituts der BG Tübingen. Er hat über 400 Veröffentlichungen und ist Gutachter für zahlreiche Zeitschriften und Organisationen. Forschungsschwerpunkte am SWI sind u.a. Entwicklung & Translation neuer Technologien, Bedeutung von Nebenerkrankungen für die Knochenregeneration nach Fraktur, Identifizierung von Risikopatienten in der Unfallchirurgie mittels KI, Bildauswertung und KI Tools in der Unfallchirurgie.

Freigegebenes Zitat von Prof. Dr. Andreas Nüssler:     
„Es gibt in jedem Krankenhaus zahlreiche Daten, die aus medizinischen Gründen gesammelt werden. Diese Daten liegen in verschiedenen Archivsystemen und häufig in unstrukturierter Form vor. AIQNET bietet die Chance, dass KI Fortschritte im Sinne des Patienten ermöglicht. Die positiven Fortschritte der Technik verdienen es gefördert zu werden. AIQNET ist deshalb ein Schlüsselprojekt in unserer Klinik.“

© Körner / BioRegio STERN Management GmbH

Anja Reutter, BioRegio STERN GmbH:
Nach ihrem Studium der technischen Biologie an der Universität Stuttgart, das Anja Reutter mit einer Diplomarbeit am Institut für Biochemie abschloss, arbeitete sie bei einem medizinischen Versorgungszentrum im Bereich der Anästhesie. Hier erlebte sie hautnah den Alltag im Operationssaal mit. Erfahrungen im Projektmanagement sowie der Öffentlichkeitsarbeit sammelte Anja Reutter während ihrer fast zweijährigen Tätigkeit bei der BIOPRO Baden-Württemberg GmbH als Chefredakteurin und Projektmanagerin. Seit Dezember 2017 ist die Biotechnologin bei der BioRegio STERN Management GmbH Projektmanagerin und verantwortet den Bereich Public Relations. Im Projekt AIQNET übernimmt sie die administrative Koordination. Denn die Etablierung des AIQNET-Ökosystems als übergreifende breit akzeptierte Lösung für Datenextraktion, intelligente Daten-Analyse und Austausch für Kliniken und Hersteller kann nur durch die Zusammenarbeit aller Beteiligten erreicht werden. Ein effizientes Netzwerkmanagement, das alle Partner im Blick hat und zusätzlich eine professionelle Disseminationsstrategie verfolgt, ist hierbei unerlässlich.

Kontakt

BioLAGO e.V. - the health network
Eva Botzenhart-Eggstein
+49 (0)7531 – 71409 13

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